Facelift: Der neue Mazda 2

Mazda unterzieht im Herbst seiner nahezu kompletten Modellpalette ein Facelift. Auch dem Kleinwagen der Japaner - dem Mazda 2.
Stefan Novotny 14. September 2018

Die Konkurrenz im Kleinwagensektor ist riesig. Neben Kleinwagen wie dem Ford Fiesta, Seat Ibiza und Kia Rio bestehen zu wollen, ist schwierig. Mazda scheut die Konfrontation nicht, und greift mit dem Mazda 2 an.

Das Design wurde überarbeitet. Der neue Mazda 2 trägt jetzt auch die Designsprache “Kodo”. Diese haben die Japaner schon an ihre anderen Modelle weitergegeben und das zurecht: Die Kunden und Kundinnen lieben das neue Design.

Den Mazda 2 gibt es nur noch als Benziner.
© Mazda Austria GmbH

Fahrdynamikregelung serienmäßig beim mazda 2

Das Besondere ist, dass in diesem Kleinwagen schon viel Technologie der Großen steckt. Hervorzuheben ist das Antriebssystem. Die Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control (GVC) steuert die Räder einzeln und nach Bedarf. So soll es vor allem bei schwierigen Fahrbedingungen zu einer besseren Kontrolle des Fahrzeugs kommen. Dabei wird der Einschlag des Lenkrads berücksichtigt. Brenzliche Situationen können so entschärft werden. Bei entsprechender Wahl der Ausstattung gibt es außerdem

    •    City-Notbremsassistent,
    •    Spurwechselassistent,
    •    Spurhalteassistent,
    •    Fernlichtassistent,
    •    Müdigkeitserkennung,
    •    Ausparkhilfe und
    •    eine Rückfahrkamera.

Der neue Mazda 2 hat serienmäßig die Fahrdynamikregelung G-Vectoring Control an Bord.
© Mazda Austria GmbH

Das ist für einen Kleinwagen eine äußerst beachtliche Ausstattung. Der neue Mazda 2 ist ausschließlich als Benziner erhältlich. Eingebaut wird der 1.5 Skyactive Motor, wahlweise mit 75 PS, 90 PS oder 115 PS. Der 90 PS starke Motor ist auch mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich - sonst gibt es ein Sechsgang-Schaltgetriebe.

Der neue Mazda 2 ist bereits bestellbar und kann hier konfiguriert werden.