Ein Update für den Suzuki Vitara

Suzuki startet im Herbst mit einer kleinen aber feinen Modelloffensive. Es erwartet uns, neben dem völlig neuen Suzuki Jimny, ein Facelift des ebenfalls erfolgreichen Suzuki Vitara. Markteinführung ist am 4. Oktober.
Stefan Novotny 20. September 2018
Suzuki-Vienna-Autoshow-2019
© SUZUKI AUSTRIA

Der Suzuki Jimny hat in den letzten 50 Jahren insgesamt 2,85 Millionen Menschen beglückt. Heißt, so viele Jimnys wurden verkauft. Jetzt kommt die vierte Generation auf den Markt. Das, was den Suzuki Jimny immer ausgezeichnet hat, soll auch in Zukunft so bleiben. Der Kleinwagen ist ein Offroad Profi, der sich trotzdem auch für den urbanen Raum hervorragend eignet.

Auch der Suzuki Vitara feiert ein rundes Jubiläum. Vor 30 Jahren kam die erste Generation auf den Markt. Seitdem wurden von dem Kompakt-SUV 3,65 Millionen Stück verkauft.
Die jetzige 4. Generation ist seit 2015 auf dem Markt. Das aktuelle Facelift bringt nicht nur neue Technologie in den Vitara, auch am Außen- und Innendesign wurde gearbeitet. Vor allem neue Chromelemente prägen den neu designten Kompakt-SUV.
Dass das Fahren einfacher und sicherer wird, versteht sich bei einem neu überarbeiteten Auto von selbst. Ein Toter-Winkel-Assistent und ein Ausparkassistent sind neu verfügbar. Assistenzsysteme wie DSBS (Dual Sensor Brake Support), adaptiver Tempomat (inkl. Stop & Go Funktion) sind auch mit dabei. Neu sind auch die BOOSTERJET Motoren. Diese sind in 112 PS und 140 PS Varianten erhältlich.

Beide Modelle vereint Suzukis Allradkompetenz. Die Japaner haben nämlich den SUZUKI ALLGRIP Allradantrieb entwickelt. Den neuen Suzuki Vitara gibt es auch mit Suzuki Allgrip Select. Hier kann man verschiedene Antriebsmodi wählen und so das Fahrwerk an den Untergrund anpassen.

Ab dem 4. Oktober sind die neuen Modelle in Österreich zu haben. Man darf gespannt sein, ob die Japaner an alte Erfolge wieder anschließen können.

 

Der Suzuki Jimny kommt in der 4. Generation im Oktober 2018 nach Österreich.
© SUZUKI AUSTRIA