Skoda Kamiq: Erster Blick ins Cockpit

Das erste Bild vom Cockpit des neuen Skoda Kamiq wurde veröffentlicht. Auf den ersten Blick wirkt es voll digitalisiert, aber trotzdem unauffällig. Am Autosalon in Genf feiert der neue City SUV von Skoda Weltpremiere.
Stefan Novony 07. Februar 2019
Das ist das erste Bild des Cockpit des Skoda Kamiq.
© Porsche Holding

(Update) Weitere Details zum Skoda Kamiq sind veröffentlicht worden. Erstmals gewährt uns Skoda Einblick in das neue Cockpit. Dieses lehnt sich an jenes des Konzeptautos Skoda Vision RS an. Aus diesem Grund ist es auch gar nicht verwunderlich, dass es komplett digital kommt. Das Visual Cockpit mit 10,75 Zoll Größe zählt in diesem Segment sogar zum Spitzenfeld. Das Interieur besticht durch unauffälliges Design und klare Linien. Das freistehende Mulitfunktionsdisplay wirkt von der Größe ausreichend und trägt nicht zu viel auf. Man scheint dem Motto “weniger ist mehr” zu folgen. Man findet im neuen Skoda Kamiq kein vollgeräumtes Cockpit wider. Im Gegenteil: Man hat die Bedienelemente auf das notwendigste reduziert. Die meisten Einstellungen und Konfigurationen wird man ohnehin am Multifunktionsdisplay vornehmen können.
Eine Ambientebeleuchtung sorgt für die richtige Stimmung während der Fahrt. Auf den ersten Blick wirkt das Cockpit des neuen Skoda Kamiq durchdacht, schlank und schön. Wir sind gespannt, wie es in der Realität wirken wird. Am Autosalon in Genf werden wir es wissen.

 

Der City SUV Skoda Kamiq feiert in Genf Weltpremiere. Hier ist er auf einer ersten Skizze zu sehen.
© Porsche Holding

(Update) Der neue Skoda Kamiq wird erstmals als Zeichnung präsentiert.

Die bullige Front sticht gleich ins Auge. Der Kühlergrill ist nicht mehr so hoch, dafür in die Breite gezogen. Die Frontscheinwerfer sind erstmals zweigeteilt. Das LED Tagfahrlicht sind eine schmaler Streifen über den Hauptscheinwerfern. Ob man sich hier an der französischen Marke Citroen orientiert, die dieses Design schon seit mehreren Jahren etabliert.

Dank das starken Front und der großen Felgen wirkt der City SUV groß. Dass es sich dabei um den kleinsten Skoda SUV handelt, vermutet man am ersten Blick keineswegs. Auch das Heck wurde neu designt. Die LED Rücklichter sind dreidimensional gestaltet. Der "Skoda" Schriftszug verlauft, wie auch schon beim Skoda Scala, über die Heckklappe.

Das neueste SUV von Skoda trägt den Namen Kamiq. Der Begriff Kamiq stammt von den Inuit und beschreibt den Zustand, wenn etwas perfekt wie eine zweite Haut passt. Ob der Name Programm ist, kann jetzt natürlich noch nicht gesagt werden. Aber die Latte liegt ob des Namens doch sehr hoch.

In China gibt es schon ein SUV von Skoda, das bereits diesen Namen trägt. Vom Design her erinnert der SUV aus China stark an die bereits in Europa etablierten Modellen. Aller voraussicht nach wird der neue Skoda Kamiq in Europa schon die neue Skoda Designsprache sprechen, die bis jetzt nur beim Skoda Scala zu sehen ist.

Die direkten Konkurrenten sind der VW T-Cross und der Seat Arona. Die Weltpremiere wird am Autosalon in Genf gefeiert. Dieser findet in diesem Jahr vom 7. bis 17. März statt.

Weiterführende Links

Skoda Kamiq am Automobilsalon in Genf Weltpremiere 2019

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Der neueste SUV von Skoda trägt den Namen Kamiq. Der Begriff Kamiq stammt von den Inuit und beschreibt einen Zustand, wenn etwas perfekt wie eine zweite Haut passt. Ob der Name Programm ist, kann jetzt natürlich noch nicht gesagt werden. Aber die Latte liegt ob des Namens sehr hoch.

In China gibt es schon ein SUV von Skoda, das bereits diesen Namen trägt. Vom Design her erinnert der SUV aus China stark an die bereits in Europa etablierten Modellen. Aller voraussicht nach wird der neue Skoda Kamiq schon die neue Skoda Designsprache sprechen, die bis jetzt nur beim Skoda Scala zu sehen ist.

Neuer Crossover: Der neue Skoda Kamiq
© Porsche Holding
Der neue Skoda Kamiq feiert am Autosalon in Genf Weltpremiere.
© Porsche Holding